Eine Stadt für alle!

Sie ist bunt, lustig, gut besucht und hat ihr Ziel wiederholt erreicht. Die 9. »Meile der Demokratie« in Magdeburg hält dank vieler engagierter Menschen aus Schulen, Hochschulen, Vereinen, Verbänden, Gewerkschaften, Parteien Kirchengemeinden, und vielen anderen seit vielen Jahren Rechtsextreme und ihre Aufmärsche im Umfeld des 16. Januars, dem Gedenktag der Zerstörung Magdeburgs, aus der Innenstadt fern. Gut so, danke!

Sie ist bunt, lustig, gut besucht und hat ihr Ziel wiederholt erreicht. Die 9. »Meile der Demokratie« in Magdeburg hält dank vieler engagierter Menschen aus Schulen, Hochschulen, Vereinen, Verbänden, Gewerkschaften, Parteien Kirchengemeinden, und vielen anderen seit vielen Jahren Rechtsextreme und ihre Aufmärsche im Umfeld des 16. Januars, dem Gedenktag der Zerstörung Magdeburgs, aus der Innenstadt fern. Gut so, danke! Ich habe wieder viele bekannte Gesichter getroffen: Rosemarie Hein, Iris Gottschalk, Gritt Kumar, Benjamin und Marten Dietrich, Lars Johansen und meinen Fraktionskollegen Swen Knöchel. 

Seit vielen Jahren versuchen Neonazis aus der Region, die Bombardierung Magdeburgs am 16. Januar 1945 zu instrumentalisieren und sogenannte »Trauermärsche« zu organisieren. Das unser aller zivilgesellschaftlichen Engagements haben dieses »Veranstaltungen« in den vergangenen Jahren erheblich an Bedeutung eingebüßt. Wir sagen: Magdeburg bleibt bunt und tolerant und demokratisch! Und das zeigen wir jedes Jahr mit dieser schönen Meile. Zur Fotostrecke.